Antje Salger

Rechtsanwältin

Antje Salger berät nationale und internationale Mandanten im Gesellschaftsrecht, Immobilienrecht, Bank- und Insolvenzrecht. Dies umfasst die Beratung von Unternehmen, Gesellschaftern und Gesellschaftsorganen. Sie unterstützt Banken bei der Verwertung von Kreditsicherheiten, insbesondere von Grundpfandrechten. Geschlossene Immobilienfonds betreut sie bei der Sanierung, Restrukturierung und dem Verkauf von Immobilien. Investoren begleitet sie bei Immobilientransaktionen. Frau Antje Salger verfügt zudem über eine langjährige Prozesserfahrung im Insolvenzbereich sowie in der Durchsetzung und Abwehr von Schadenersatzansprüchen komplexer und fachübergreifender Verfahren.

  • Seit 2014 bei Jung & Schleicher
  • 2014: Rechtsanwältin im Bereich Insolvenzanfechtungen, Haftungsfragen von Geschäftsführern und Sanierungsberatung bei Wellensiek Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB
  • 2014: Zulassung zur Anwaltschaft
  • 2011-2013: Referendariat am Kammergericht Berlin / Zweites Juristisches Staatsexamen
  • 2010: wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Kanzlei BMH Bräutigam & Partner
  • 2010: Erstes Juristisches Staatsexamen
  • Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin
  • Studium der Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin

  • Salger, Rechtsfolgen bei Widerruf eines im Fernabsatz geschlossenen Verbraucherkreditvertrags, EWiR 2024, Heft 3, S. 67-69
  • Salger, Angaben zur Methode der Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung in Immobiliar-Verbraucherdarlehensvertrag ausreichend, EWiR 2022, Heft 24, S. 739-741
  • Salger, Rechtsfolgen des Widerrufs eines mit Kaufvertrag verbundenen Allgemein-Verbraucherdarlehensvertrags – Geltung des nationalen Rechts, EWiR 2022, Heft 3, S. 65 -67
  • Schleicher/Salger, Niedergelassene Ärzte: In der Insolvenz privilegiert, Deutsches Ärzteblatt 2016, 113(3), A-92f/B-80f/C-80f
  • Schleicher/Salger, Insolvenz eines Arztes einer Gemeinschaftspraxis: Keine Auswirkung auf die Approbation; PRAXIS 3/2014, 24ff. (Deutsches Ärzteblatt 2014, 11(38))